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von | Okt 12, 2023 | Cannabis

Terpene for Life

Terpene sind faszinierende organische Verbindungen, die in der Natur weit verbreitet sind und in einer breiten Palette von Pflanzenarten vorkommen. Diese Verbindungen sind hauptsächlich für die aromatischen Eigenschaften von Pflanzen verantwortlich und tragen zur Vielfalt der Düfte und Aromen in der Natur bei. Terpene spielen jedoch nicht nur eine Rolle in der Pflanzenwelt, sondern haben auch in der Wissenschaft und der Industrie vielfältige Anwendungen gefunden. Die Vielfalt und die biologischen Funktionen von Terpenen machen sie zu einem spannenden Forschungsfeld und einem wichtigen Bestandteil der Natur und menschlicher Aktivitäten.

Entdeckung und Erforschung von Terpenen

Die Entdeckung von Terpenen reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als Forscher begannen, sie aus ätherischen Ölen von Pflanzen zu extrahieren. Dies führte zur Identifizierung ihrer chemischen Struktur und zur Erforschung ihrer biologischen Funktionen. Wissenschaftler haben im Laufe der Zeit Tausende von Terpenen identifiziert und klassifiziert.

Die Entdeckung von Terpenen und die Erforschung ihrer chemischen Struktur sind das Ergebnis von Beiträgen verschiedener Wissenschaftler und Forscher über viele Jahre hinweg. Terpene wurden nicht von einer einzigen Person entdeckt, sondern in einem kollektiven wissenschaftlichen Bemühen. Hier sind einige wichtige Meilensteine in der Geschichte der Entdeckung von Terpenen:

Isolation von Terpenen aus ätherischen Ölen: Die ersten Isolationen von Terpenen erfolgten im 19. Jahrhundert, als Forscher begannen, diese Verbindungen aus ätherischen Ölen von Pflanzen zu isolieren. Ätherische Öle sind reich an Terpenen und dienten als Ausgangsmaterial für die Untersuchung dieser Verbindungen.

August Kekulé: Der deutsche Chemiker August Kekulé spielte eine wichtige Rolle bei der Erforschung der chemischen Struktur von Terpenen. Er entwickelte im 19. Jahrhundert Konzepte zur Struktur von organischen Verbindungen, die zur Entdeckung der Isopren-Grundbausteine in Terpenen beitrugen.

Gilbert N. Lewis: Der amerikanische Chemiker Gilbert N. Lewis trug zur weiteren Erforschung der Terpenstruktur bei und erkannte, dass Terpene auf Isopren-Monomeren basieren. Seine Arbeit half bei der Entwicklung der Konzepte von Monoterpenen und Sesquiterpenen.

Ernst Otto Lippmann: Dieser deutsche Chemiker entwickelte 1886 die Lippmann-Degradation, eine wichtige Methode zur Untersuchung von Terpenen, die zur Identifizierung von Strukturmerkmalen beitrug.

Robert C. Gibbs und Gilbert Stork: Diese Forscher trugen in den 1950er und 1960er Jahren wesentlich zur weiteren Erforschung der chemischen Struktur von Terpenen bei, indem sie fortschrittliche Techniken und Instrumente einsetzten.

Vorkommen in der Natur

Terpene sind weit verbreitet und finden sich in vielen Pflanzenarten und in einigen Insekten. Sie sind verantwortlich für die Aromen und Düfte in Blumen, Bäumen, Sträuchern, Kräutern, Gewürzen und Früchten. Zum Beispiel sind Zitrusfrüchte reich an Limonen, während Pinienbäume Pinen enthalten. Der Duft von Lavendel wird durch das Terpen Linalool bestimmt. Sie dienen verschiedenen Zwecken und tragen zum Überleben und zur Anpassung von Pflanzen in ihrer natürlichen Umgebung bei:

Terpene sind in den meisten Pflanzen vorhanden und tragen zu deren Aroma und Geschmack bei. Diese Aromen und Düfte können verschiedene Funktionen erfüllen, darunter die Anziehung von Bestäubern wie Bienen, Hummeln und Schmetterlingen, um die Bestäubung zu fördern. Terpene können auch dazu dienen, natürliche Feinde abzuschrecken, indem sie unangenehme oder giftige Aromen erzeugen.

Nadelbäume: Pinienbäume, Tannen und andere Nadelbäume enthalten Terpene wie Pinen, die ihnen den charakteristischen Kiefernduft verleihen. Diese Terpene können Schädlinge und Insekten fernhalten.

Zitrusfrüchte: Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Limetten sind reich an Limonen, was ihnen ihren erfrischenden Zitrusduft und Geschmack verleiht. Dies kann dazu beitragen, Insekten abzuschrecken und Tiere anzulocken, die die Früchte fressen und somit zur Verbreitung der Samen beitragen.

Kräuter und Gewürze: Kräuter und Gewürze wie Rosmarin, Basilikum, Thymian und Lavendel enthalten eine Vielzahl von Terpenen, die ihnen ihren einzigartigen Geschmack und Duft verleihen. Diese Terpene können auch antimikrobielle Eigenschaften haben, um die Pflanzen vor Bakterien und Pilzen zu schützen.

Blumen: Blumen in vielen verschiedenen Pflanzenarten produzieren Terpene, um Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge anzulocken. Die verschiedenen Düfte sind oft spezifisch auf die Art des Bestäubers abgestimmt.

Kiefernwälder: Kiefernwälder haben einen charakteristischen Duft aufgrund des hohen Gehalts an Pinen und anderen Terpenen in den Nadeln und Rinden der Bäume. Dies kann Insekten abwehren und den Wald vor Schädlingen schützen.

Cannabis: Cannabis-Pflanzen produzieren eine Vielzahl von Terpenen, die nicht nur für den Duft und Geschmack verantwortlich sind, sondern auch zur Anziehung von Bestäubern und zur Abwehr von Schädlingen beitragen.

Quelle: Baumpflegeportal.de

Warum es Terpene in der Natur gibt, lässt sich auf ihre evolutionäre Bedeutung zurückführen. Terpene sind ein Teil der natürlichen Abwehrmechanismen von Pflanzen und tragen dazu bei, dass sie sich gegen Fressfeinde verteidigen sowie mit ihrer Umwelt interagieren können. Die Vielfalt der Terpene in der Natur ist ein Ergebnis von Jahrmillionen der Evolution und Anpassung, die Pflanzen ermöglichen, in verschiedenen Lebensräumen zu überleben und zu gedeihen. Terpene sind besonders, weil sie eine Vielzahl von einzigartigen und vielseitigen Eigenschaften und Anwendungen in der Natur haben:

Aromatische Eigenschaften: Terpene sind hauptsächlich für die aromatischen Eigenschaften in Pflanzen verantwortlich. Sie verleihen Pflanzen ihren charakteristischen Duft und Geschmack.

Biologische Funktion: In der Natur haben Terpene wichtige biologische Funktionen. Sie dienen Pflanzen als Abwehrmechanismus gegen Fressfeinde oder zur Vermehrung, indem sie Insekten anlocken oder abschrecken.

Pharmakologische Wirkungen: Einige Terpene zeigen nachgewiesene pharmakologische Wirkungen und können auf den menschlichen Körper einwirken. Sie werden in der Naturheilkunde und Aromatherapie zur Linderung verschiedener Beschwerden eingesetzt.

Entourage-Effekt: In Verbindung mit Cannabinoiden wie THC und CBD in Cannabis spielen Terpene eine entscheidende Rolle im sogenannten “Entourage-Effekt”. Dieser Effekt beschreibt, wie Terpene die Wirkungen von Cannabinoiden modulieren und verstärken können.

Vielfalt: Es gibt Tausende von verschiedenen Terpenen in der Natur, von denen viele einzigartige Aromen und Wirkungen haben. Diese Vielfalt macht Terpene besonders, da sie Pflanzen eine breite Palette von Möglichkeiten bieten, sich anzupassen und zu überleben.

Anwendungen in der Industrie: Terpene werden in verschiedenen Industriezweigen genutzt, einschließlich der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Parfümherstellung, Kosmetik, Medizin und sogar in der Herstellung von Lösungsmitteln und Reinigungsmitteln.

Pflanzenschutz: Terpene haben in der Landwirtschaft auch Anwendungen im Pflanzenschutz. Einige Terpene werden in umweltfreundlichen Pestiziden eingesetzt, um Schädlinge abzuwehren.

Forschung: Die Forschung über Terpene ist ein sich ständig weiterentwickelndes Feld, da Wissenschaftler weiterhin ihre vielfältigen Anwendungen in verschiedenen Bereichen untersuchen, einschließlich der Medizin, um neue therapeutische Anwendungen zu entdecken. Insgesamt sind Terpene eine faszinierende Gruppe von Naturstoffen, die eine breite Palette von Funktionen und Anwendungen in der Natur und in menschlichen Aktivitäten haben. Ihr Einfluss auf den Geschmack, Geruch und die Wirkungen von Pflanzen, insbesondere in Bezug auf Cannabis, hat in den letzten Jahren verstärktes Interesse geweckt und führt zu einer vertieften Erforschung ihres potenziellen Nutzens.

Terpene in Cannabis

In Cannabis sind sie in erster Linie in den Trichomen der Pflanze konzentriert. Trichome sind die kleinen, harzigen Drüsen, die auf den Blüten, Blättern und Stielen der weiblichen Cannabispflanzen gefunden werden. Diese Drüsen produzieren Harz, das Terpene und Cannabinoide enthält:

Blüten: Die meisten Trichome, die Terpene enthalten, befinden sich auf den Blüten der weiblichen Cannabispflanze. Dies ist der Hauptgrund, warum die Blüten den charakteristischen Duft und Geschmack von Cannabis haben.

Blätter: Trichome können auch auf den Blättern der Cannabispflanze gefunden werden, obwohl sie in geringerer Konzentration vorhanden sind als auf den Blüten. Dies ist einer der Gründe, warum Blätter weniger aromatisch sind als die Blüten.

Stiele und Zweige: Trichome können auch auf den Stielen und Zweigen der Pflanze vorkommen, obwohl sie hier in der Regel weniger konzentriert sind als auf den Blüten und Blättern. Die Trichome auf den Blüten und Blättern sind winzige, haarähnliche Strukturen, die mit dem bloßen Auge oft nicht sichtbar sind. Die Hauptkonzentration der Stoffe befindet sich in den pilzförmigen Kappen der Struktur. Sie können mit einer Lupe oder einem Mikroskop sichtbar gemacht werden. Die Konzentration und das Terpenprofil können von Cannabissorte zu Cannabissorte variieren, wodurch jede Sorte ihren einzigartigen Duft und Geschmack erhält.

Quelle: Cannabibliothek

Bei der Ernte und Verarbeitung von Cannabis werden die Trichome, die Terpene enthalten, typischerweise extrahiert, um ätherische Öle herzustellen oder für andere Anwendungen zu verwenden. Dieser Extrakt kann dann für die Herstellung von Cannabisprodukten wie Ölen, Konzentraten und Terpenprofilen verwendet werden.

Die Rolle von Terpenen

Terpene spielen eine entscheidende Rolle in Cannabis. Jede Cannabissorte hat eine einzigartige Terpenzusammensetzung, die für ihren spezifischen Duft und Geschmack verantwortlich ist. Terpene in Cannabis beeinflussen auch die Wirkungen der darin enthaltenen Cannabinoide wie THC und CBD. Dieses Phänomen wird als das “Entourage-Effekt” bezeichnet. Zum Beispiel kann das Terpen Myrcen eine sedierende Wirkung haben, während Limonen stimmungsaufhellend sein kann.

Terpenen, die in Cannabis vorkommen, zusammen mit ihren charakteristischen Aromen und möglichen Wirkungen:

Myrcen: Erdiger, moschusartiger Geschmack. Kann entspannend und schmerzlindernd wirken.

Limonen: Zitrusartiger Duft und Geschmack. Hat stimmungsaufhellende und stressreduzierende Eigenschaften.

Pinen: Kiefernartiger Duft und Geschmack. Kann die Konzentration steigern und entzündungshemmend wirken.

Caryophyllen: Würziger, pfeffriger Geschmack. Hat potenziell entzündungshemmende Eigenschaften.

Linalool: Blumiger und lavendelartiger Geschmack. Wirkt beruhigend und entspannend.

Humulen: Erdig und holzig im Geschmack. Kann entzündungshemmend und appetitanregend sein.

Terpinolen: Zitronenartiger Geschmack mit herbem Unterton. Kann beruhigend wirken.

Ocimen: Frisches, süßes Aroma mit zitronigen und blumigen Noten. Kann anregend und stimmungsaufhellend sein.

Nerolidol: Blumiges und holziges Aroma. Kann beruhigend und antimykotisch (gegen Pilzinfektionen) wirken.

Camphen: Erdiger und holziger Geschmack. Kann entzündungshemmend sein.

Bisabolol: Süßer, blumiger Geschmack. Hat entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften.

Phellandren: Zitrusartiger Geschmack mit einer Note von Minze. Kann erfrischend wirken.

Cineol (Eukalyptol): Frischer, leicht mentholartiger Geschmack. Hat potenzielle entzündungshemmende und schleimlösende Eigenschaften. Diese Terpene sind nur einige Beispiele. Die spezifische Terpenzusammensetzung variiert von Sorte zu Sorte und trägt zur Vielfalt der Geschmacksrichtungen und Wirkungen bei. Menschen, die Cannabis verwenden, wählen oft Sorten basierend auf ihren individuellen Vorlieben für Geschmack und die beabsichtigten Wirkungen, die durch die jeweiligen Terpene beeinflusst werden können.

Quelle:  cannabis-aerzte.de

Analyse der Terpene

Um herauszufinden, welche Terpene in einer bestimmten Cannabissorte enthalten sind, können mehrere Methoden und Techniken verwendet werden:

Gaschromatographie (GC): Die Gaschromatographie ist eine häufig verwendete Methode zur Analyse der Terpenzusammensetzung von Cannabis. Bei dieser Technik wird das Cannabisextraktgas durch eine Säule geleitet, wodurch die Terpene aufgrund ihrer unterschiedlichen chemischen Eigenschaften voneinander getrennt werden. Anschließend werden die Terpene anhand ihrer Retentionszeiten identifiziert und quantifiziert.

Flüssigchromatographie (HPLC): Die Hochleistungsflüssigchromatographie ist eine weitere Methode, die zur Trennung und Identifizierung von Terpenen in Cannabis verwendet wird. Sie ist besonders nützlich, wenn es darum geht, Terpene in ihrer natürlichen, nicht oxidierten Form zu analysieren.

Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS): Diese Technik koppelt die Gaschromatographie mit der Massenspektrometrie, um Terpene nicht nur zu trennen, sondern auch genau zu identifizieren. Die Massenspektrometrie ermöglicht die Messung der Masse und des molekularen Aufbaus der Terpene.

Nukleare Magnetresonanzspektroskopie (NMR): Die NMR-Spektroskopie kann verwendet werden, um die Struktur der Terpene in einer Cannabisprobe zu bestimmen. Dies ist besonders hilfreich bei der Untersuchung komplexer Terpenmischungen.

Terpenprofile durch Labortests: In vielen Bundesstaaten und Ländern, in denen Cannabis legal ist, sind Labortests für Cannabisprodukte verpflichtend. Diese Tests können die Terpenzusammensetzung einer Cannabissorte angeben und auf dem Produktetikett vermerken.

Sensorische Analyse: Einige Terpene in Cannabis sind aufgrund ihres charakteristischen Dufts und Geschmacks leicht erkennbar. Experten können Terpene anhand ihres sensorischen Profils identifizieren, aber diese Methode ist weniger genau als instrumentelle Analysen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genaue Analyse der Terpenzusammensetzung in Cannabis spezialisierte Ausrüstung und Fachwissen erfordert. Labortests sind in der Regel die zuverlässigste Methode zur Identifizierung von Terpenen und zur Bestimmung ihres Gehalts in einer Cannabissorte. Diese Informationen können für Verbraucher und Patienten hilfreich sein, um Sorten auszuwählen, die bestimmte Aromen und Wirkungen haben.

“Der Cannalier”

Das Erkennen und Unterscheiden der verschiedenen Terpene in Cannabis erfordert Übung und Schulung der Sinne, ähnlich wie bei einem Wein- oder Kaffeesommelier:

Wissen erweitern: Beginne damit, die verschiedenen Terpene und ihre charakteristischen Aromen und Wirkungen zu studieren. Es gibt viele Ressourcen, Bücher und Online-Quellen, die sich auf Terpene in Cannabis konzentrieren. Ein solides Grundverständnis der Hauptterpene und ihrer Merkmale ist entscheidend.

Sorten-Kenntnis: Informiere dich über den Namen der Genetik und sein Basis-Profil.

Verkostungstrainings: Übe das Erkennen von Terpenen, indem du verschiedene Cannabissorten mit unterschiedlichen Terpenprofilen probierst. Notizen helfen die Beobachtungen und die Aromen zu beschreiben. Beachte, ob das Cannabis zitrusartig, erdig, würzig, blumig oder andere Aromen aufweist.

Nutzen einer Duftprobe: Eine Duftprobe kann dabei helfen, die Geruchssinne zu schärfen. Verwende ätherische Öle oder Terpenprofile, um die spezifischen Düfte der Terpene zu erkunden und zu lernen.

Vergleichen und Kontrastieren: Probiere verschiedene Cannabissorten mit unterschiedlichen Terpenprofilen nebeneinander. Dies ermöglicht es, die Unterschiede zwischen den Aromen besser zu erkennen und zu verstehen.

Üben mit Referenzmustern: Bestellen Cannabisproben mit bekanntem Terpenprofil und konzentriere dich darauf, diese Terpene zu erkennen. Diese Muster können als Referenzpunkte dienen, um dein Verständnis und Fähigkeiten weiter zu vertiefen.

Schulung der Sensorik: Du kannst deine sensorischen Fähigkeiten durch die Teilnahme an Seminaren und Workshops zur Verkostung von Cannabis verbessern. In Ländern mit legalen Cannabiskonsum, bieten spezialisierte Schulungen die Möglichkeit, die Fähigkeiten als Cannabis-Sommelier zu entwickeln.

Geduld und kontinuierliche Übung: Das Erkennen von Terpenen erfordert Geduld und kontinuierliche Übung. Es kann einige Zeit dauern, bis das sensorische Verständnis entwickelt ist.

Vernetzung und Erfahrungsaustausch: Tausche dich mit anderen Cannabis-Enthusiasten und -Experten aus, um Erfahrungen und Erkenntnisse zu teilen. Dies kann dazu beitragen, dein Wissen zu vertiefen und neue Perspektiven zu gewinnen.

Quelle: cannabis-aerzte.de

Mit genügend Übung kann ein fortgeschrittenes sensorisches Verständnis entwickeln werden und die verschiedenen Aromen und Wirkungen von Cannabissorten wie ein Sommelier zu erkennen. Es gibt viele Online-Quellen wie Leafly die sich zur Aufgabe gemacht haben, eine möglichst genaue und detailreiche Beschreibung der Cannabissorte zu schreiben.

Liebe Grüße

Euer CSC Siebengebirge

#terpene #cannabis #legalisierung #csc

Andere Links:

Leafly (strain library)

Cannabis Ärzte

Wikepdia (Terpene)

Cannabibliothek

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